
Mit einer kämpferischen Rede wand sich die stellvertretende Parteivorsitzende und Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig an die Delegierten. Sie stellte klar und deutlich fest: „Merkel ist die Vergangenheit. Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit, es ist Zeit für Martin Schulz." Für die Bundestagswahl gab sie als Ziel aus, stärkste Partei zu werden: „Damit wir ohne Klotz am Bein regieren können“.
In seiner Bewerbungsrede erläuterte Hubertus Heil seine sechs Schwerpunkte für den Fall seiner Wiederwahl: Wirtschaft und Arbeit, Bildung, Sozialer Zusammenhalt, Schutz vor Kriminalität, Mobilität und Verkehr und Lebensqualität im ländlichen Raum.
Anschließend wurde Hubertus Heil mit 98,3% der Stimmen zum Kandidaten für den Bundestagswahlkreis Gifhorn/Peine gewählt. Unter großen Applaus und sichtlich gerührt nahm er die Wahl an.
(fb)